Mittwoch, 28. September 2011

Bevor ich dich verlier


Ich sitze am Ufer, allein.
Springe hinein, wie wir es immer taten.
Warum bist du nicht hier?
Schließ dich in mein Herz, lass dich nicht mehr raus.
Alles was ich will, sind wir.
Egal wohin ich gehe. Du bist bei mir.
In meinen Gedanken, in meiner Brust, du bist in mir.
Hätte ich gewusst, dass die Wege so verlaufen würden.
Alles, alles hätte ich getan um diese zu ändern.
Du sollst mich noch ein Mal so lieben, wie beim allerersten Mal.
Ich will dich noch ein Mal küssen.
Dich küssen und durch deine Haare fassen.
Noch ein Mal mit dir in deinem Bett schlafen.
Hand in Hand einschlafen.
Zusammen liegen und uns lauter nette Dinge erzählen.
Dir noch ein Mal nah sein, bevor ich dich verlier.
Denn wer soll dann auf mich aufpassen?
Ein kleiner Tollpatsch braucht doch einen Beschützer.
Ein kleines Mädchen braucht doch ihren Prinzen.
Sollte ich dann mal fallen, soll ich den Boden küssen?
Nicht dich? Soll ich fallen, einfach fallen?
Am Boden liegen und warten?
All diese Wege, ich erkenne keinen wieder.
Mit dir waren sie gefüllt voller Freude und Liebe.
Nun sind sie bedeckt mit dunklen Tönen.
Dich noch ein Mal berührn,
bevor ich dich.. für immer verlier.

Red nicht mehr mit mir.
Ich will das nicht.
Eigentlich.
Nie.

Mittwoch, 21. September 2011

Fuck you


"Hilfst du mir mal eben, Liebling? Ich muss... Huch, du sollst mir nur helfen und mich nicht durch die Welt tragen!"
"Ach, weißt du meine kleine Prinzessin. Die Frau, die einem alles bedeutet, für sie würde jeder Mann alles tun. Auch ich."
"Du bist so ein Spinner!"
"Nein, einfach nur unsterblich verliebt, in dich."
"Jetzt reicht es aber. Was hast du verbrochen?"
"Eigentlich wollte ich dir nur sagen, dass du die perfekte Frau bist."
"Küss mich."
Er willigte ein.
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Es ist normal Menschen zu enttäuschen, zu verletzen.
Es ist menschlich.
Aber die Hinterhältigkeit wird nicht angeboren.
Kommt doch alle auf euer Leben klar und fangt an zu leben.
Hinterhältig könnt ihr auch beim Teufel sein.
Ich möchte nur sagen:
An alle, die mich nur benutzen und mich scheiße finden,
aber meinen sagen zu müssen mich leiden zu können:

Samstag, 10. September 2011

Until the end


Hey you. Yes, you!
Can you see the little girl next to the light where the stars are singing and performing?
She doesn't wear clothes by Prada, Gucci, Burberry or Louis Vuitton.
Her face is full of pimples and impurities.
She looks bored, however, focused.
Make-up? She doesn't know this word.
She's natural.
But all she knows is how the show works.
There aren't just five people for this event.
More than hundred work for one star.
The girl checked the light for the show.
No one is interested in her.
She thinks that nobody like her.
She's just a girl of thousands.
An unnormal human, she said to herself.
Her self-confidence is under zero.
But behind her facade lurks a beautiful, clever girl.
Do you'll ever go to her and talk with her?
Do you?
I think you wouldn't.
No one would.
I not, you not, no one.
She turns around.
A big smile in her face. She is happy. From one moment in the other.
I look to you.
You smile, too. You smile, she smiles.
Now I must count it together.
„No one will ever talk with her?“ you ask me.
My mouth is open.
„I will. In every second and I will kiss her, I'll make her happy.“
A little smile in my face.
Prince charming. Yes, for her you are.
I remember of the time in my past.
It was perfect.
Why everything is away?
It wasn't my fault. It was yours.
You're not here. I'm alone, at this stage.
My turn. This song mean everything.

And now I'm asking myself: „Where is my prince charming?“

You're the best human in the whole world.
Remember.

Samstag, 3. September 2011

Back home


Ich wünschte ich könnte dir sagen, was ich fühle.
Für wen, für was.
Es geht nicht.
Jeden Tag schaue ich dir in die Augen.
Sehe wie glücklich du bist.
Weiß, dass ich für dich wie eine kleine Schwester bin.
Aber alles was ich dir sagen möchte,
es möchte nicht aus meinem Mund heraus strömen.
Ich bleibe stumm, höre dir zu und lächle einfach.
Lasse mir nichts anmerken.
Irgendwann wird sich alles verändern und du bist weg.
Auch wenn ich es weiß,
ich bin so still wie ein Grab.
Du hörst mir immer zu, aber ich bin feige.
Es wird irgendwann enden, sage ich mir, du wirst es nicht merken.
Denn alles was ich dir sagen möchte ist...

Ich liebe dich.

Nach 5 Tagen Berlin wieder zu Hause.
Es war eine schöne Zeit, jedoch muss ich sagen, dass ich mir Berlin anders vorgestellt hatte.
Schöner, irgendwie.
Wie die Reiseführerin sagte: "Berlin ist arm aber sexy."
Auf manchen Ebenen trifft es zu.
Die Leute, wie soll man sagen.
Manche sind asozial, andere total langweilig und ein Teil doch ganz nett!
Wie auch immer, einige Fotos und Statements. ♥


Madame Tussaud's.


Disko.


"Jason Derulo"!


1. Tag!


:-)


Starbucks am Brandenburger Tor.


Brandenburger Tor.


Die Süßen!


Berlin bei Nacht.


Auf der Terrasse vom Bundestag.


Gruppenfoto! ♥

Wir sind durch die Straßen gelaufen, alle möglichen Leute angesprochen.
Komische Blicke einkassiert, gelacht und Leben eingebracht.
Am letzten Abend in der Disko abgerockt.
Uno gespielt und eine Colafontäne im Zimmer gehabt.
In einem gefängnisartigem Zimmer geschlafen und sonst nur unser Leben genossen!
Wir hatten unseren Spaß, einige Zickereien aber HEY!
Berlin wurde von uns gerockt und wird uns natürlich vermissen!